HAWE EM11DG24 Ventil

Diese 2/2-Wege-Wegekonus-Sitzventile sind leckagefrei, während sich die Verriegelungsposition ändert. Folgende Versionen stehen zur Verfügung: Basisversion 'Direkt angetrieben, zwei Größen bis 3 l / min (Typ EM..D .. und EM..DS ..). Die Anwendung als Pilot- oder hydraulische Überdruckventile für Verbraucher, z. B. 2/2-Wege-Kartuschenventile im Leerlaufkreislauf, 3-Wege-Durchflussregelventile oder Pilotdruckbegrenzungsventile. "Pilotiert, vier Größen bis 160 Schläge pro Minute. Grundlegendes Strömungsmustersymbol 'In Ausgangsposition verriegelt, beim Einschalten geöffnet (NO-Kennlinie)' In Ruheposition öffnen, beim Einschalten blockieren (NC-Kennlinie). Schalteigenschaften 'Ein / Aus, die Version mit definiert die Strömungsrichtung (Typ EM 11 ... EM 41) sowie die Strömungsrichtung (Typ EM 12 ... EM 42)' Soft-Shift, mit hydraulischer Dämpfung "Hydraulikrampe" ändern (Typ EMP .. VG .. und EMP .. SG ..) 'Proportional-Gasstütze (Typ EMP .. V .. und EMP .. S ..) Der Magnet ist ein nasser Anker, dh alle beweglichen Teile des Ventils und des Magneten werden mit Hydraulikflüssigkeit geschmiert, wobei die Hohlraumspule mit dem Rohranker nach außen gegen den Rohranker abgedichtet ist O-Ringe. Daher ist der Magnet stark gegen Umwelteinflüsse wie Korrosion geschützt. Die Ventile sind entlüftet automatisch während des Betriebs. Ein konischer Stift öffnet oder schließt den Ventildurchgang direkt mit dem Aktuatortyp. Während ein konischer Stift den Steuerkanal eines versetzten Kolbens vom Pilotentyp öffnet (NC) oder schließt (NO). Erstellen einer Öffnungskraft (Anheben vom Ventilsitz) oder einer Schließkraft entgegen dem Querschnitt und den Ringzonen, die den Hauptventilkanal öffnen oder schließen. Der Magnet wirkt auf den konischen Stift (direkt betätigte Ventile) oder auf den konischen Pilotstift (Pilotventile), zieht mit den NC-Ventilen oder drückt mit den NO-Ventilen und wirkt immer gegen die Rückstellfeder. Das Ventil ist selbsthemmend ausgelegt, um Vibrationen zu vermeiden. Für den EMP-Typ stehen mehrere Durchgangsquerschnitte zur Verfügung, um eine benutzerdefinierte Änderung der Kennlinie zu ermöglichen (siehe Kurven in Abschnitt 2.2.1). Der Betrieb dieser Ventile entspricht dem Vorschlag. Verstärker zum Beispiel Typ EV 1 M 2 gem. nach D 7831/1 oder EV Typ 1 G 1 gem. bis D 7838. Diese Ventile sind in Form von Gewindebohrungen eines Verteilers zu verschrauben, die mit einem üblichen Bohrstahlstandard (Spitzenwinkel 118 °) bearbeitet werden können, der beim Durchmesser automatisch eine Stufe auf der Schulter bildet des Kerns ist perforiert. Die Einlass- / Auslassdichtung erfolgt im Kontaktbereich zwischen der Randdichtfläche des Gewindes am Ende des Ventilkörpers und dem Treten der Schultern des Kerndurchmessers an der Stelle des Faden. Verschiedene Anschlussblöcke verfügbar, die auch zusätzliche Funktionen bieten können, z. B. Ablassventile, Regelventile usw.
Die Nomenklatur und Ausführung des Sitzventils mit 2/2-Wege-Magnetbetätigung (Ausführung mit Kegelsitz) Installiert Beliebige Position Betriebsdruck pmax = 450 bar; Typ EM..V: pmin = 2 bar der Stadt Perm. Durchfluss Je nach Typ. Der Druck der Hydraulikflüssigkeit (DIN 51524 Tabelle 1 bis 3); ISO VG 10 bis 68 gem. für (DIN 51519) Viskositätsbereich: min. 4; max. 1500 mm² / s; optimaler Betriebsbereich: 10 ... 300 mm2 / s. Geeignet sind auch biologisch abbaubare Drücke von Flüssigkeiten vom Typ HEPG (Polyalkylenglykol) und HEES (Synthesizer. Ester) bei Betriebstemperaturen bis + 70 ° C. HETG (Samenöl) ist nicht geeignet Umgebungstemperaturen: -40 ... + 80 ° C Flüssigkeit: -25 ... + 80 ° C, Viskositätsbereich beachten! Starttemperaturen bis -40 ° C sind akzeptabel (beim Start den Viskositätsbereich beachten!), während die Temperatur des Betriebs während der nachfolgenden Ausführung mindestens 20 K (Kelvin) höher ist. Biologisch abbaubarer Flüssigkeitsdruck: Beachten Sie die Angaben des Herstellers. Überschreiten Sie im Hinblick auf die Verträglichkeit mit Dichtungsmaterialien nicht + 70 ° C.